Veganer Käsekuchen

Veganer Käse Kuchen

Veganer Käsekuchen: Eine köstliche Sünde, die es wert ist

Käsekuchen – wer liebt ihn nicht? Diese cremige, samtige Textur, die auf der Zunge zergeht, begleitet von einem Hauch von Vanille und einer angenehm süßen, zitronigen Note. Nur weil er vegan ist, heißt das noch lange nicht, dass man auf tollen Geschmack verzichten muss. Ganz im Gegenteil – ein veganer Käsekuchen kann genauso lecker sein wie das Original, und er bietet einige überraschende Vorteile!

Warum dieser vegane Käsekuchen so lecker ist

Mein veganer Käsekuchen überzeugt nicht nur durch seine herrliche Cremigkeit, sondern auch durch die Vielfalt der Zutaten, die perfekt harmonieren. Der Kuchen besteht unter anderem aus Mandelmehl, das dem Ganzen eine nussige, leicht süße Note verleiht. Mandelmehl ist dabei nicht nur geschmacklich eine Bereicherung, sondern bringt auch wertvolle Nährstoffe wie Vitamin E und gesunde Fette mit sich.

Die Hauptkomponenten für die Käsekuchenmasse sind Tofu und veganer Skyr. Beide Zutaten sind reich an Protein, was diesen Kuchen nicht nur zu einem leckeren, sondern auch zu einem sättigenden Dessert macht. Der Tofu sorgt für die typische Käsekuchenkonsistenz, während der Skyr eine angenehme Frische und Leichtigkeit beisteuert. Der Geschmack? Einfach unwiderstehlich! Selbst überzeugte Käsekuchen-Fans werden den Unterschied zum klassischen Käsekuchen kaum bemerken.

Veganer Käsekuchen mit Beeren

Veganer Käsekuchen: Ja, ab und zu darf es auch mal Zucker sein

Wir alle wissen ja wahrscheinlich längst, dass Zucker in großen Mengen nicht gerade das Gesündeste ist. Aber manchmal gehört ein bisschen Süße einfach dazu – gerade bei einem Dessert wie diesem. Hier kommt der Zucker ins Spiel, der dem Kuchen das gewisse Extra verleiht. In einer ausgewogenen Ernährung darf auch mal eine Portion Zucker enthalten sein, denn Genuss ist ein wichtiger Teil des Lebens.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass eine bewusste Ernährung nicht bedeutet, sich ständig zu kasteien. Ein Stück dieses himmlischen veganen Käsekuchens kann genau das sein, was man manchmal braucht, um sich eine kleine Auszeit zu gönnen und einfach mal zu genießen. Denn schließlich macht die Balance das Leben süß – im wahrsten Sinne des Wortes.

Viel Protein für den Extra-Kick

Was diesen veganen Käsekuchen besonders auszeichnet, ist sein hoher Proteingehalt. Dank der Kombination aus Tofu, veganem Skyr und Mandelmehl liefert dieser Kuchen eine ordentliche Portion Protein, die nicht nur für Sättigung sorgt, sondern auch für den Muskelaufbau und eine stabile Energieversorgung wichtig ist. Das macht diesen Käsekuchen zu einer Sünde, die man sich durchaus mal gönnen darf, ohne gleich ein schlechtes Gewissen zu haben

Ein veganer Käsekuchen, der geschmacklich überzeugt, dazu noch proteinreich ist und son lecker schmeckt – was will man mehr? Dieser Kuchen beweist, dass man nicht auf Genuss verzichten muss, selbst wenn man sich für eine pflanzliche Ernährung entschieden hat. Also, gönn dir ein Stück und genieße das Beste aus beiden Welten: leckeren Geschmack und wertvolle Nährstoffe!

Veganer Käsekuchen

Veganer Käsekuchen mit frischen Beeren

Saftiger, veganer Käsekuchen mit frischen Beeren als Topping
Vorbereitungszeit 1 d
Zubereitungszeit 2 Stdn.

Equipment

  • 1 Kuchenform, 20 cm Durchmesser

Zutaten
  

  • 400 g Tofu, natur
  • 400 g Vanille-Skyr (vegan)
  • 60 g Mandelmehl
  • 3 TL Backpulver
  • 100 g Zucker
  • 35 g Puddingpulver (Vanille)
  • 1 Stück Zitrone (Abrieb und Saft)
  • 250 g frische Beeren z.B. Himbeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren
  • 200 ml Kokosmilch aus der Dose
  • 50 g vegane Butter
  • 150 g Zitronenkekse z.B. von Veganz

Anleitungen
 

  • Backofen auf 160 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
  • Zuerst die Kekse zu bröseln verarbeiten. Das geht am besten mit einem Multi-Zerkleinerer oder alternativ mit einem Nudelholz und einer Tüte. Eine 20cm Springform am besten am Boden mit Backpapier auslegen, die Seiten etwas einfetten. Die vegane Butter erwärmen, bis sie flüssig ist und zusammen mit den Keksbröseln am Boden der Form verteilen und fest drücken, bis ein geschlossener und etwas festerer Boden entsteht.
    150 g Zitronenkekse, 50 g vegane Butter
  • Nun alle weiteren Zutaten in einem Mixer zu einer cremigen und feinen Masse verarbeiten. Je nach Mixer dauert das ggf. etwas länger (mit dem Thermomix oö. gehts schnell).
    400 g Tofu, natur, 400 g Vanille-Skyr (vegan), 60 g Mandelmehl, 3 TL Backpulver, 100 g Zucker, 35 g Puddingpulver (Vanille), 1 Stück Zitrone (Abrieb und Saft), 200 ml Kokosmilch
  • Die Masse in die Springform gießen und den Kuchen etwa 45 Min. backen. Danach am besten mindestens 10 Stunden oder sogar bis zum nächsten Tag abkühlen und durchziehen lassen Vor dem Servieren die Beeren waschen, trocknen und größere Beeren halbieren und dann auf dem Kuchen anrichten.

Servus, schön, dass du hier bist!

Ich bin Julia, liebe Vintage Kram, fotografieren,  kochen und backen, und lebe mit meiner Familie in einem kleinen Dorf umgeben von Bergen in Oberbayern.

Auf diesem Blog findest du meine Lieblingsrezepte, ein paar Gedanken und Inspirationen zu anderen Themen sowie meine Fotoserien.

Wenn ich gerade nicht in der Küche oder hinter der Kamera stehe, findest du mich beim Klettern, Gravelbiken oder Wandern in den Bergen.

Viel Spaß! :-*

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